Allgemein 14. April 2021

Marsch der Wertschätzung „Aufgeben ist keine Option“

von Veteranenkultur e.V.

Oft werden wir gefragt, ob es eine Mindestvorgabe an Kilometern oder eine Begrenzung an Gepäck auf dem Rücken für den Marsch gibt. Nein, jeder gibt das, was er vermag!

Vor einer Woche erreichte uns die freundliche Anfrage von Andreas K.S. aus der Schweiz, ein ehemaliger Fernspäher der BW. „Ob es möglich ist, den virtuellen Marsch der Wertschätzung außerhalb des angekündigten Zeitfensters zu absolvieren?“

Aus gesundheitlichen Gründen wollte Andreas bereits im April den MdW laufen

Seine Geschichte berührte uns zu tiefst und nach Rücksprache mit Andreas dürfen wir die Bilder von seinem besonderen Marsch veröffentlichen. Sie sollen uns allen Mut machen und zeigen, dass trotz Pandemie und evtl. körperlichen oder seelischen Gebrechen es möglich ist, einen wertvollen Beitrag für das Thema „Wertschätzung für unsere Einsatzkräfte“ zu leisten.

Wir danken Andreas für seinen besonderen Marsch der Wertschätzung und wünschen uns noch viele Gemeinsame mit ihm!

Nicht die Anzahl der gelaufenen KM zählen und auch nicht das extra Gepäck, welches man sich auf die Schultern legt, sondern der gute Wille und das Herz was man hinein steckt. Übrigens absolvierte Andreas trotz der bemerkenswerten Umstände 14km! Er marschierte vom Münster-Basel hin zum Kloster Marienstein.

Im März 2023 startet die neue Anmeldephase für den Marsch der Wertschätzung – für unsere Einsatzkräfte

Tolle BIlder aus den Jahren 2021 und 2022 von den virtuellen Teilnehmern findet Ihr auch auf der Facebookseiten zum Marsch der Wertschätzung

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