Im Balkan und in Afghanistan haben Soldaten für ihre dort gefallen Kameraden, mit einfachsten Mitteln Ehrenhaine errichtet. Sie dienten als Orte des offiziellen Gedenkens und der Besinnung. Auch verweilte dort kurz jede Patrouille vor und nach jedem Auftrag.
Wegen des schrittweisen Abzugs der Bundeswehr aus diesen Gebieten hat man die Ehrenhaine nach Deutschland zurückgeführten und im Wald der Erinnerung wiedererrichtet.
Die Angehörigen dieser Gefallenen und aller, im Ehrenmal genannten Soldaten, haben dort die Möglichkeit, Bäume mit Erinnerungs- und Gedenktafeln zu kennzeichnen oder eigene Bäume dafür zu pflanzen.

Der Wald der Erinnerung stellt somit ein lebendes Denkmal ergänzend zum Ehrenmal der Bundeswehr dar. Er befindet sich auf dem Gelände der Henning-von-Tresckow-Kaserne in Potsdam-Schwielowsee, dem Standort des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr. Er wurde in den dortigen Baumbestand eingebettet.

Wald der Erinnerung (Link zur Bundeswehr-Website)
Text: Carmen Böttcher
Fotos: Roman Bracht
wäre ein FWDL21er der im 1.EinsatzBtl1 KFOR diente auch ein Veteran?
Es war uns eine Freude das Du daran teilgenommen hast. Wir bleiben dran!
Vielen Dank für diese wirklich interessante Veranstaltung, die tollen Gespräche und die angenehme diskussions runde. Komme sehr gerne wieder nach…
Vielen Dank an Veteranenkultur e.V. für das informative und sehr einfühlsame Interview mit Herrn Willy Breton, dem Gründer und Präsident…
Die Bundeswehr soll zu einem neuen Ansehen kommen. Das war die Idee des Abzeichens Es geht nicht darum, einzelne hervorzuheben…