Allgemein 1. August 2022

Marsch der Wertschätzung Erfurt 2022

von Christoph Eckstein

Mühlberg in Thüringen, am Samstag, 02.07.2022, 10.00 Uhr.

34 gut gelaunte und überwiegend uniformierte Menschen aus der Bundeswehr, dem Technischen Hilfswerk wie auch zivile Teilnehmer machen sich nach kurzen Ansprachen durch die Vorsitzende von Vereranenkultur e.V., Cäcilie Breithecker, den Marschorganisator  vor Ort, Oberstabsgefreiter Christoph Eckstein und dem Schirmherrn der Veranstaltung, Herrn Oberst d.R. Prof. Dr. Sensburg auf den Weg, ihr Ziel: ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber allen Einsatzkräften unserer Gesellschaft setzen.

Werte zu schätzen erfordert unsere Werte zu schützen, so Christoph Eckstein in seiner Ansprache und bereits auf den ersten Metern kamen die Teilnehmenden aus verschiedenen Bereichen ins Gespräch und tauschten sich über ihre unterschiedlichen Aufgaben aus.

Nach dem Aufstieg zur Mühlburg ging es weiter Richtung Veste Wachsenburg, und trotz der sommerlichen Temperaturen war es ein angenehmes Marschieren, entlang eines Höhenzugs, welcher dicht bewaldet ist.

Am Fuße der Wachsenburg angekommen, fand der evangelische Militarseelsorger des Standort Erfurt, Herr Pfarrer Johannes Richter für uns Teilnehmer passende Worte, gemeinsam sprach man das Vater Unser und die Arbeit von allen, die es wertzuschätzen gilt würde unter den Segen Gottes gestellt.

Marsch der Wertschätzung Erfurt war eine schöne Erfahrung

Der Rückweg von der Wachsenburg nach Mühlberg führte durch eine Ebene, linker und rechter Hand lockten Teiche zur Abkühlung, doch auch in Mühlberg bot sich nach dem gemeinsamen Abschluss der Veranstaltung die Möglichkeit sich im Gasthaus „Zum weißen Ross“ abzukühlen bzw. das Mittagessen einzunehmen.

An dieser Stelle, ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen und all diejenigen, welche mit der Organisation betraut waren.

Auch im Jahr 2023 wird es einen Marsch der Wertschätzung Erfurt geben

Genaueres folgt. Schön wäre, wenn wir im kommenden Jahr noch mehr sind um ein noch stärkeres Zeichen zu setzten.

Bildrechte Belko

Text Eckstein

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